Projekte

Weiterbildung zu Regionalentwicklung

„Gestaltung regionalen Wandels“

Die Weiterbildung macht am Beispiel der Wahrnehmung eines konkreten Ortes  die eigenen Wahrnehmungsstrukturen von Raum bzw. die Denkweisen in Bezug auf Region im Allgemeinen bewusst. Gleichzeitig erfährt man bei der Wahrnehmungswerkstatt durch sein eigenes Handeln im Raum ein beispielhaftes Handwerkszeug, wie man sich Zugriff auf die Probleme und Chancen eines Ortes bzw. einer Region verschaffen kann.

für Führungskräfte

Der gruppendynamische Prozess schärft die Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit und damit die Kompetenz, sich auf sozialräumliche Situationen vor Ort und die darin handelnden Personen einzulassen und sie zu verstehen. Wer sich mit diesem Verständnis der Interessen, Spannungen und Bedarfe vor Ort einlässt, wird angepasste Lösungsvorschläge entwickeln, die geeignet sind, die Potenziale einer Region zu entfalten. Die Weiterbildung erwirkt ein Aha-Erlebnis darüber, was Umwertung, Chancenorientierung und Neudefinition bei der Raumentwicklung konkret bedeuten kann und welche Rolle und Verantwortung man als Akteur übernehmen kann.

im IBA-Studierhaus in der Lausitz

Schon bei der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land bildete die Methode der Wahrnehmungswerkstätten® die Grundlage zahlreicher Maßnahmen der Regionalentwicklung (Tagebauerkundungen, innovative touristische Produkte, soziokulturelle Veranstaltungen…), die der jeweiligen, spezifischen Situation vor Ort angepasst waren und die Menschen der Region mitzunehmen vermochten – eine Qualität, die angesichts der gegenwärtigen Akzeptanz-Diskussion aktueller und notwendiger denn je ist. Das IBA-Studierhaus in Großräschen atmet den Geist dieser Innovation und bietet optimale Bedingungen für Seminare.

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